In unserem Universum wurde jeder Wein von uns selbst verkostet. Anschließend haben wir Weine mit gemeinsamen Merkmalen in Typen zusammengefasst, um die Verkostung zu vereinfachen. Bei Weißweinen berücksichtigt die Kategorie die Säure, den Fettgehalt und die aromatische Intensität. Bei Rotweinen sind es die Tannine, die die Stärke des Weins bestimmen. Roséweine sind in zwei verschiedene Kategorien unterteilt, während Schaumweine zusammengefasst wurden. Natürlich hätte diese Typologie noch auf viele andere Arten erweitert oder konstruiert werden können, aber sie wird sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln, immer mit dem Ziel, die Weinprobe zu vereinfachen. Also, bist du eher gesellig, scharfsinnig, subtil oder festlich?