Man muss kein Winzer oder Weinkenner sein, um einen Fehler im Wein zu erkennen. Andererseits müssen Sie nicht alle Weinfehler über einen Kamm scheren: "Dieser Wein schmeckt nach Kork". Es ist möglich, dass es sich um einen korkigen Wein handelt, aber er kann auch reduziert, oxidiert oder phenolisch schmecken. Werfen wir einen kurzen Blick auf die wichtigsten Weinfehler, die wir finden.
Wenn wir von Weinfehlern sprechen, fällt uns natürlich als Erstes der "Korkgeschmack" ein. Er wird durch eine Verunreinigung des Korkens mit einer chemischen Verbindung namens TCA (Trichloranisol) verursacht. Um dieses Problem zu beheben, greifen die Weinkellereien immer häufiger auf unbedenkliche Korken zurück(synthetische Korken, Schraubverschlüsse usw.).
Wenn ein Wein verkorkt ist, bemerkt man Mängel in der Nase und im Mund. Der Korkgeschmack zeichnet sich durch einen Geruch und Geschmack nach Staub, Kork, nasser Pappe oder Schimmel aus.
Der Verantwortliche für diesen unangenehmen Geschmack trägt den Namen TCA (Trichloranisol). Dieses Molekül hat eine hohe Affinität zu Kork. Es wird also direkt in die Korken eindringen und den Fehler dann an den Wein weitergeben.
Omas Hausmittel, bei dem man Frischhaltefolie im Wein einweichen lässt. Das funktioniert nur selten und diese Methode ist langwierig und mühsam.
Die beste Lösung ist, die Person, die dir die Weinflasche verkauft hat, zu benachrichtigen, um einen Flaschentausch zu vereinbaren. In diesem Fall verschließe die verkorkte Weinflasche und gib sie zurück (mindestens 3/4 voll). So beweist du deine Ehrlichkeit und die Weinkellerei kann das Problem analysieren, um zukünftige Risiken zu verringern.
Ein oxidierter Wein ist ein Wein, der zu lange mit Luft in Berührung gekommen ist. Dieser Fehler kann bei der Weinherstellung oder beim Abfüllen in Flaschen auftreten. Dies kann passieren, wenn ein Wein falsch gelagert wird oder wenn die Flasche zu lange geöffnet wurde. In diesem Fall können Gerüche von Nüssen, Mangold, Apfelwein oder Essig auftreten. Um dies zu testen, lassen Sie eine Flasche einfach mehrere Tage lang offen stehen.
Besonderheit der Oxidation: Manchmal ist der oxidative Charakter des Weins gewollt, beherrscht und bringt Komplexität mit sich. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Vin Jaune du Jura, Vin des Glaciers (Foto) und einige Naturweine.
Im Gegensatz zur Oxidation haben wir die Reduktion. Das bedeutet, dass der Wein während seiner Herstellung zu wenig Sauerstoff erhalten hat. Die Reduktion kann auch durch die Zugabe von Schwefel (Sulfite) entstehen. Es entstehen muffige, gummiartige, knoblauchartige oder nach faulen Eiern riechende Gerüche.
Die Lösung: Um diesem Problem der Reduktion entgegenzuwirken, muss der Wein belüftet werden.Dann ist es an der Zeit, die Karaffe herauszuholen, um dem Wein den nötigen Sauerstoff zu geben. Wenn nach 30 Minuten die Noten noch unangenehmer werden, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als den Wein mit einer Träne im Auge ins Waschbecken zu schütten.
Häufig besitzen Weine wilde, tierähnliche Aromen, die mit dem Ausbau zusammenhängen. Wenn diese Aromatik jedoch zu stark ausgeprägt ist, kommt es zu Stall- oder Pferdeschweißgerüchen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wein phenolisch. Dieser Fehler hängt mit dem Vorhandensein von Brettanomyces (brett) zusammen, einer Hefe, die bei nicht perfekter Kellerhygiene auftritt.
Wissenswertes: Diese Hefe gilt als Weinfehler, da ihr Geruch die Typizität der Rebsorte völlig eliminiert. In der Bierwelt genießt sie aufgrund ihres wilden, fruchtigen und weinigen Aromacharakters einen sehr guten Ruf.
Un vin peut également présenter un défaut d’acidification excessive, où l’acidité naturelle ou ajoutée domine toutes les autres composantes, rendant le vin trop vif, voire désagréable. Ce défaut est souvent le résultat d’une intervention mal maîtrisée lors de la vinification.
Anecdote : Une anecdote intéressante vient du monde des vins blancs très acides produits dans certaines régions froides. Pour adoucir ces vins, certains vignerons laissent volontairement les bouteilles ouvertes pendant un court laps de temps avant de les servir, permettant ainsi à une partie de l'acidité de s'évaporer, ce qui rend le vin plus agréable à boire.
L’utilisation excessive de soufre, utilisé comme conservateur dans le vin, peut laisser un goût désagréable de soufre ou de caoutchouc brûlé. Bien que le soufre soit essentiel pour prévenir l’oxydation et les maladies du vin, son surdosage peut altérer le goût du vin, surtout lorsqu’il est mal dosé.
Anecdote : Une anecdote célèbre raconte que lors d'une dégustation à l'aveugle, un vin pourtant très apprécié a été mal noté en raison de ce goût de soufre prononcé. Le vinificateur a ensuite découvert que la soufrerie avait été mal dosée lors de la mise en bouteille.
Ces défauts sont souvent dus à des raisins infectés par des champignons avant la récolte ou à une mauvaise gestion de l’hygiène en cave. Ces vins peuvent dégager des odeurs de moisissure, de terre humide, voire de pourriture, rendant la dégustation très désagréable.
Solution : Une solution consiste à bien inspecter les grappes de raisins avant la vinification et à maintenir une hygiène rigoureuse dans la cave. Une anecdote illustre bien ce point : un vigneron a perdu toute sa récolte à cause d'une contamination fongique non détectée à temps. Depuis cet incident, il a mis en place un protocole strict de tri des raisins, évitant ainsi de reproduire cette erreur.
Les défauts du vin peuvent grandement altérer l'expérience de dégustation, mais ils sont parfois évitables grâce à une meilleure gestion de la vinification, de l'élevage, et du stockage. Qu'il s'agisse du goût du bouchon, de l'oxydation, de la réduction, ou des autres défauts mentionnés, il est crucial d'identifier ces problèmes pour comprendre et éventuellement éviter de telles occurrences. En tant qu'amateur de vin, être capable de repérer ces défauts te permettra de mieux apprécier les vins de qualité et d'éviter les mauvaises surprises.