La Madeleine

Wenn man von La Madeleine im Wallis spricht, meint man nicht die Konditorei, sondern von der 1991 von André Fontannaz gegründeten Weinkellerei. Nach nach dem Erhalt eines Handelsdiploms, eines EFZ als Winzer sowie einer Matura. sowie einer eidgenössischen Meisterprüfung entschied sich André, mit dem Backen aufzuhören. um die Welt des Weins zu probieren. Da er immer am Ball bleibt, wird er zum Präsident der Einkellerer von Vétroz und des Vereins Vitival.

Zu Ehren der Schutzpatronin des Dorfes Vétroz beschließt André seinen Weinkeller zu benennen: La Madeleine. Um eine visuelle Identität zu finden passend zu finden, musste er keine Profis beauftragen. Denn wenn man eine Schwester hat, die die bemerkenswerte Kunst des Glasmachens beherrscht Handwerk der Glasbläserei beherrscht, ist das ein gesegnetes Brot! So hat Isabelle Fontannaz das Glasfenster der Heiligen Magdalena, das wir heute heute auf den Etiketten der Flaschen des Familienkellers zu sehen ist.

Für André hat Madeleine noch eine stärkere Bedeutung. Seine Mutter trägt diesen Vornamen und eine seiner Töchter wurde am 22. Juli, dem Tag der Heiligen Magdalena, geboren. Übrigens, sprechen wir von den Andrés Töchtern, sprechen wir von Chloé und Camille, sie haben dem das Sahnehäubchen auf den Kuchen setzen, indem sie seit 2018. Während Chloé dem Rezept ihres Vaters folgt und zur Önologin wird, verwendet Camille andere Zutaten. Nach ihrem Sprach- und Tourismusstudium kehrt sie mit der Schürze in den Weinkeller zurück. von Marketing-Event, um neue Fähigkeiten einzubringen.

Von Gault Millau zu den 150 besten Schweizer Winzern gezählt. & Millau und bemerkenswert bewertet vom berühmten Degustator amerikanischen Robert Parker, hat die Kellerei La Madeleine bewiesen heute, dass sie zur Crème de la Crème gehört.