Um seinen Schatz zu finden, muss der Goldsucher Geduld und Selbstverleugnung aufbringen. Frédéric Dumoulin ist wie dieser ein Mann.
Dumoulin nahm sich die Zeit, sich zehn Jahre lang weiterzubilden.
Jahre im Familienbetrieb, bevor er sich entschloss, seine eigene Kellerei zu eröffnen.
1999 seine eigene Weinkellerei mit dem Namen L'Orpailleur zu eröffnen.
L'Orpailleur, ein Phantasiename, der im Kopf des Kunden bleibt
der einen seiner kostbaren Tropfen probiert. L'Orpailleur, ein Name
originell, mit dem sich unser Einkellerer von seinen Namensvettern unterscheidet,
Vor allem bei einem so weit verbreiteten Familiennamen wie Dumoulin.
Schließlich ist L'Orpailleur ein metaphorischer Name, der den Weinbauern daran erinnert.
den Weinbauern an seine Pflicht, die Trauben sorgfältig zu ernten, um daraus
an die Herstellung großer Weine erinnert, so wie es der Handwerker tun würde, der die
goldhaltiges Schwemmland säubert, um daraus Gold zu gewinnen.
Im Jahr 2003 füllte sich die Goldmine. Tatsächlich kommt David Dumoulin,
der Bruder von Frédéric, in das Abenteuer ein. Mit seiner Erfahrung
die er in Zürich und Freiburg entwickelt hat, hat er die Aufgabe
die von seinem Bruder geleistete Goldschmiedearbeit ins rechte Licht zu rücken.
Schließlich bauen die Dumoulin-Brüder im Jahr 2018 den Barren.
So genannt wegen seiner länglichen Form und seiner goldenen Farbe, wird dieser
Gebäude, das nach vorheriger Reservierung an 6 Tagen in der Woche geöffnet ist, kann man
die Kunden zu einer Nuggetverkostung ein!